Heutzutage sind Vielfalt und Integration ganz selbstverständlich. Der Austausch von Kulturen ist weit verbreitet, vor allem in internationalen Schulen oder auf Universitätsebene, wo man eine große Vielfalt unter den Menschen findet. Aber sind Vielfalt und Integration im Bildungsbereich wirklich wichtig? Die Antwort lautet: Ja. Diejenigen Einrichtungen, die nicht über eine gewisse Vielfalt unter den Studierenden verfügen, erzielen im Vergleich zu denjenigen, die dies tun, keine so guten Ergebnisse. Aber warum ist das so? Im Folgenden erfahren Sie mehr zu diesem Thema.
Vielfalt und Integration in der Bildung
Im Bildungsbereich sollte der Schwerpunkt auf allem liegen, was die Kreativität fördert, da die Schüler dadurch bessere Leistungen erbringen können. Es ist kein Geheimnis, dass Lernen der Schlüssel zu einer zivilisierten Gesellschaft ist. Aus diesem Grund sollten bestimmte Dinge auf der Bildungsebene ständig aktualisiert werden. Es sollte nicht geleugnet werden, dass die Schüler von heute nicht mehr dieselben sind wie vor 50 Jahren, als die Sitten und das Wissen noch nicht dieselben waren wie heute. Nicht nur die Technologie entwickelt sich weiter, sondern auch die Schüler.
Im Laufe der Zeit ist im Bildungsbereich immer mehr Vielfalt zu beobachten, und nach und nach hat sich auch die Inklusion durchgesetzt. Aber was ist der Unterschied zwischen den beiden Konzepten?
Zunächst einmal sollte klar sein, dass unter Diversität die unterschiedlichen Merkmale von Menschen zu verstehen sind. Im Bildungsbereich bezieht sich die Vielfalt auf die Unterschiede zwischen den Schülern. Dabei handelt es sich jedoch nicht nur um eine physische Vielfalt wie Hautfarbe, Haare, Augen und bestimmte Merkmale. Vielfalt bezieht sich auch auf ihre Herkunft, ihre Muttersprache, ihren Akzent, ihre Kultur, ihre Bräuche, ihre Religion und ihren Glauben. So ist die Vielfalt auf den ersten Blick zu erkennen, aber auch nicht immer so offensichtlich, bis man ins Gespräch kommt.
Was ist nun Inklusion? Es geht darum, Menschen nicht aufgrund ihrer Andersartigkeit zu diskriminieren, das heißt, Inklusion bedeutet genau das: einbeziehen. Heutzutage arbeiten wir daran, ein angenehmes Umfeld zu schaffen, in dem wir jedem Menschen die Möglichkeit geben, dazuzugehören. Auf diese Weise schaffen wir ein Umfeld der Inklusion, in dem sich jeder trotz seiner Unterschiede versteht und wir auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten.
Im Bildungsbereich werden Vielfalt und Integration immer selbstverständlicher, da sich jeder darauf konzentriert, seinen akademischen Abschluss zu machen. Andere üben auch einen Sport aus, bei dem Motivation und Teamwork sie alle vereinen.
Vorteile von Vielfalt und Integration im Bildungsumfeld
Es stimmt, dass Vielfalt und Integration im Bildungsbereich immer mehr zunehmen, aber ist das wirklich für alle von Vorteil? Dies ist eine sehr wichtige Frage, und in der Tat: Ja, das ist es! Vielfalt und Integration bringen viele Vorteile mit sich, zum Beispiel die Steigerung der Kreativität. Es wurde festgestellt, dass in einem Umfeld, in dem Vielfalt herrscht, das Kreativitätsniveau und damit die schulischen Leistungen steigen.
Ein kreatives Umfeld ist ständig voller neuer Ideen, was zweifellos für jeden Schüler sehr wichtig ist. Aus diesem Grund sind die Umgebungen, in denen Vielfalt herrscht, diejenigen, die einen größeren Ideenfluss haben und am Ende die einfallsreichsten und intuitivsten sind. Aus diesem Grund wurden auch bessere Ergebnisse nachgewiesen.
Andererseits kann der kulturelle Austausch für die Menschen eine sehr interessante Erfahrung sein. Hier haben sie die Möglichkeit, neues Wissen zu erhalten und zu teilen, d. h. neue, andere Gedanken, die die Neugierde wecken und somit die Kreativität anregen.
Inklusion zielt nicht auf Veränderung, sondern auf Teamarbeit ab.
Auch wenn Menschen unterschiedlich sind und sich das nicht ändert, bedeutet das nicht, dass sie nicht in derselben Umgebung koexistieren können. Auch wenn ein Christ und ein Atheist völlig entgegengesetzte Überzeugungen haben, wird es immer etwas geben, das sie verbindet, vielleicht aus unterschiedlichen Gründen, aber manchmal stimmen die Ziele überein. Unterschiede müssen kein Problem sein; es geht einfach darum, die Überzeugungen der anderen zu respektieren, ohne zu versuchen, das Denken der anderen zu ändern. Es geht darum, sie so zu akzeptieren, wie sie sind, so wie auch Sie das Recht haben, für Ihre Andersdenkenden respektiert zu werden.
Wenn es um die Wahrheit geht, kann niemand absolut Recht haben. In unserer Welt ist alles relativ; es gibt viele Geheimnisse und verschiedene Erklärungen, die von der Interpretation jedes Einzelnen abhängen.