Wenn du eine bestimmte Sache unterstützen möchtest, aber nicht weißt, wie du Spenden für eine Sache sammeln kannst, mach dir keine Sorgen. Beachte einfach einige Tipps und du wirst sehen, wie das Geld nach und nach ankommt und deine Sache anfängt, Vorteile zu gewinnen.
Egal, ob es sich um einen nahestehenden Empfänger handelt oder du einfach einer Gemeinde oder einer bestimmten Gruppe von Menschen helfen willst, du musst dir darüber im Klaren sein, dass alles eine Frage der Planung und des richtigen Vorgehens ist. Es lohnt sich also, ein wenig Zeit zu investieren, um die erwarteten Ergebnisse zu erzielen.
Wie kannst du Spenden für eine Sache sammeln?
Das Wichtigste ist, dass du die Aufmerksamkeit potenzieller Spenderinnen und Spender auf dich lenkst, so dass sie von deiner Kampagne bewegt oder begeistert sind und sich entschließen, sie zu unterstützen. Aber wie kannst du das erreichen? Das erste, was du beachten musst, ist, transparent zu sein, d.h. die Idee ist, dass die Spender eine Geschichte erfahren können: Wer sind die Begünstigten? Was wird mit dem gesammelten Geld gemacht? Gibt es ein Ziel, das erreicht werden soll? Das sind grundlegende Fragen, die jeder Spender wissen will, und du musst die Antworten schon im Vorfeld zeigen.
Denke daran, dass Online-Spenden heutzutage die wichtigste Quelle für die Mittelbeschaffung sind. Deshalb gibt es nichts Besseres als eine Webseite, auf der du diese und andere Daten angibst. Dabei kommt es vor allem darauf an, dass du dich auf einen kurzen Text konzentrierst, der direkt auf den Punkt kommt und klar und direkt erklärt, worum es geht. Außerdem solltest du die Bilder mit einbeziehen.
Stell dir vor, welche Wirkung ein kurzer Text zusammen mit einem Bild, das mehr als tausend Worte sagt, haben kann. Zweifellos wird dies die Aufmerksamkeit vieler Spenderinnen und Spender auf sich ziehen, was eine Menge Geld für die Sache bedeutet, die du unterstützt. Aber abgesehen davon lohnt es sich, die Arten von Spendenkampagnen zu kennen, damit du weißt, was du beachten musst, um deine Zielgruppe zu erreichen.
Welche Arten von Fundraising-Kampagnen gibt es?
– Kapitalkampagnen: Sie konzentrieren sich auf bestimmte Anliegen oder Projekte, zum Beispiel den Bau einer neuen Niederlassung. In der Regel konzentrieren sie sich darauf, kurzfristig Geld zu sammeln.
– Giving Tuesday: Dies ist ein weltweites Ereignis, das am Dienstag nach dem Thanksgiving Day in den USA stattfindet und als Spendentag gilt, so dass viele Menschen diesen Tag wählen, um sich für soziale Zwecke einzusetzen.
– Das Versenden von Textnachrichten: Es wird immer beliebter. Spender/innen haben die Möglichkeit, über ihr Handy per SMS zu spenden, und die Einfachheit zieht viele Spender/innen an, auch die Jüngsten.
– Online-Fundraising: E-Mails, soziale Medien, Websites, Google- und Social-Media-Anzeigen werden genutzt. Offensichtlich findet sie nur über das Internet statt.
– Peer-to-Peer-Fundraising: eine gute Methode, um deine potenziellen Spender persönlich einzubinden. Sobald du Spender/innen gefunden hast, solltest du sie dazu motivieren, die Geschichte deiner Stiftung ihren Bekannten zu erzählen, sie in sozialen Netzwerken zu teilen und kurz gesagt, die Spender/innen werden zu einem Mittel der Verbreitung.
– Crowdfunding-Kampagnen: Dies ist eine der beliebtesten Kampagnen, da es sich um einen Mechanismus handelt, bei dem Projekte dank der Verbreitung von Informationen durch neue Technologien, wie die Nutzung sozialer Netzwerke, finanziert werden.
Das Wichtigste an jeder dieser Kampagnen ist, dass nicht immer eine große Geldsumme nötig ist. Schon eine Spende von 5 Dollar oder sogar 1 Dollar, da es sich um konstante Spenden handelt, kann eine große Summe ausmachen, die die Situation der Bedürftigen verbessern kann.
Wie kannst du Spenden für eine Sache nutzen?
Wenn du das Spendenaufkommen erhöhen willst, ist das eine Überlegung wert:
– Erleichtere Online-Spenden: Viele Menschen sind im Internet unterwegs, und wenn sie deine Kampagne sehen und die Möglichkeit haben, sofort auf „Bezahlen“ zu klicken, steigt die Chance, dass du Spenden erhältst.
– Ziehe wiederkehrende Spenden in Betracht: Du kannst deine Spender/innen bitten, jeden Monat einen bestimmten Betrag zu spenden, der dann automatisch von ihrer Kreditkarte abgebucht wird. Das macht die Zahlung noch einfacher und erhöht so die Zahl der Spenden.
– Zeige die Wirkung der Spende: Setze dir Ziele und zögere nicht, jedes Mal, wenn sie erreicht werden, diese Leistung durch Bilder auf deiner Website und in den sozialen Netzwerken zu zeigen. Du kannst zum Beispiel eine Schule bauen… Vergiss nicht, deinen Spendern ein Dankeschön zu schicken, z. B. per E-Mail, und halte sie über jeden noch so kleinen Erfolg auf dem Laufenden.
– Pre-Launch: Bevor du mit deiner Kampagne beginnst, informiere deine potenziellen Spender über das, was auf sie zukommt, zum Beispiel per E-Mail. Auf diese Weise lädst du sie ein, mitzumachen und die Nachricht zu verbreiten. Wenn dann der große Tag kommt, ist die Chance auf eine höhere Beteiligung größer.
Das sind nur einige der Tipps, die du beachten solltest, um das Spendenaufkommen deiner Kampagne anzukurbeln, aber das Wichtigste ist, die sozialen Netzwerke optimal zu nutzen.
Denke daran, wie viel Zeit deine potenziellen Spender in den einzelnen sozialen Netzwerken verbringen und welche positiven Auswirkungen dies auf deine Kampagne haben kann. Zögere also nicht, in den beliebtesten Netzwerken wie Facebook und Instagram präsent zu sein, und zwar von dem Moment an, in dem du deine Kampagne startest, bis hin zu jedem einzelnen Beitrag. Das Beste daran ist, dass du mit all diesen Likes und der Häufigkeit, mit der jeder Beitrag geteilt wird, eine unglaubliche Reichweite erzielst.